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INTEX Sandfilteranlagen
- Leistungsstarke und effiziente Sandfilteranlage
- Salzwassergeeignet bis zu 3 g/l
- Manometer mit Druckanzeige
- Integrierter Timer
Ausverkauft
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Produktinfos
Sandfilter werden schon lange von Schwimmbadbesitzern als eine der besten Methoden angesehen, um ein klares, glitzerndes Schwimmbadwasser zu erhalten. Der komplett natürliche, günstige Sand leistet exzellente Arbeit beim Filtern von Schmutzpartikeln im Wasser. Dadurch ist der Sandfilter die einfachste Filtermethode am Markt. Diese Anlage, Modell , verfügt über eine Umwälzleistung von bzw. eine Pumpenleistung von , der Anschluss beträgt / . Diese Sandfilteranlage kann für Pools mit ca. Wasserinhalt eingesetzt und kann an alle handelsüblichen Aufstellpools mit einem Schlauchanschluss angeschlossen werden. Die Sandfilteranlage kann bis zu einer maximalen Wassertemperatur von verwendet werden und ist salzwassergeeignet bis zu einem Salzgehalt von 3 g/l.
Intex Wasserbelebungstechnologie
- Wasserbelebungs-Düsen-Komplettsets für Ihren Intex Pool
- Einfache Montage
- Jederzeit nachrüstbar
Verbesserte Zirkulation und Filtration
Während des Wasserbelebungsprozesses klumpen feine Partikel im Wasser zusammen und setzen sich am Boden des Pools ab. Durch dieses Filter System wird das Filtern und Entfernen von Sedimenten erleichtert. Die verbesserte Filtration und Zirkulation macht das Poolwasser gesünder und weicher.
Verbesserte Wasserklarheit
Durch das Mischen von Luft mit Wasser bewirkt der Wasserbelebungsprozess eine Oxidation von Eisen und Mangan, wodurch die Fleckenbildung im Wasser beseitigt wird. Das Ergebnis ist ein kristallklares Poolwasser, das gut aussieht und sich großartig anfühlt.
Erhöhte Anzahl an negativen Ionen an der Wasseroberfläche
Steigerung der negativen Ionen auf der Wasseroberfläche! Negative Ionen haben sich bewährt die Luftqualität rund um den Pool zu verbessern!
Filteranlage:
Modell: SF60220-2
Salzwasser geeignet: ja
Wasserinhalt: 66.600 l
Umwälzleistung: 9.200 l/h
Kesselgröße: 410 mm
Anschlussgröße: Ø 38 mm
Ausführung Ventil: 6-Wege-Ventil mit Manometer
Schalldruckpegel: < 85 dB(A)
Wassertemperatur: 10°C - 35°C
Verwendbares Filtermedium 1: Quarzfiltersand
Menge verwendbares Filtermedium 1: 55 kg
Sandkörnung: 0,70 - 1,20 mm
Verwendbares Filtermedium 2: Filter Balls
Menge verwendbares Filtermedium 2: 1500 g
Filterpumpe:
Energieversorgung: 220-240V~ / 50Hz
Eingangsleistung maximal: 550 W
Trafo: nein
Pumpenleistung: 12.000 l/h
Funktionsprinzip: nicht selbst-saugend
Vorfilter: ja
Timer vorhanden: ja
Schutzart: IPX4
Kabellänge zum Gerät: 3,00 m
Häufig gestellte Fragen aus der Kategorie Sandfilteranlagen:
Entfernen Sie die Transportsicherung der Knopfzellen-Batterie, da andernfalls die Filterzeiten bei Stromausfall nicht gespeichert werden. Überprüfen Sie die Batterie (Lithium 3V CR2032) und tauschen Sie sie gegebenenfalls aus.
Öffnen Sie die Abdeckung und entfernen Sie die Transportsicherung der Knopfzellen-Batterie. Die bereits eingebaute Batterie verfügt über einen Transportschutz (Plastikstreifen), um ein vorzeitiges Entladen der Batterie zu verhindern. Vor Erstinbetriebnahme muss dieser Schutz entfernt werden. Sollte dieser Schutz nicht entfernt werden, funktioniert der Timer trotzdem einwandfrei. Allerdings werden eingespeicherte Filterlaufzeiten im Falle eines Stromausfalls gelöscht. Schließen Sie danach die Abdeckung wieder und benutzen sie einen Schraubenzieher, um die Schrauben wieder festzudrehen.
Stellen Sie daraufhin die externe Zeitschaltuhr zu den gewünschten Zeiten ein und stecken dann die Pumpe an der Zeitschaltuhr ein. Nun starten Sie die integrierte Zeitschaltuhr der Pumpe und stellen die Uhrzeit auf 24 Stunden. Die Pumpe startet dann zu den eingestellten Zeiten der externen Zeitschaltuhr. Dies gilt jedoch nicht für INTEX Filteranlagen. Nach dem Entfernen funktioniert auch die 24 Std. Funktion mit einer externen Zeitschaltuhr!
Bei Intex Sandfilteranlagen funktioniert nur die integrierte Zeitschaltuhr. Ein Anschließen einer externen Zeitschaltuhr ist aufgrund der Sicherheitsnormen nicht möglich.
Entfernern Sie die Transportsicherung der Knopfzellen-Batterie. Entfernen Sie diese nicht, werden die Filterzeiten im Falle eines Stromausfalls nicht gespeichert. Prüfen Sie die Batterie und tauschen Sie diese ggf. aus. (Knopfzelle Lithium 3V CR2032)
Nein, die roten Lichter sind keine Fehlermeldung. Die Lichter der Zeitschaltuhr sind abwechselnd grün und rot.
Druck zu hoch
Bei abnehmender Filterleistung oder zu hohem Druck ist oft das Filtermedium (Quarzfiltersand, Filter Balls oder Steinbach Filter Wool Flakes) verschmutzt und benötigt je nach Betriebsdauer und Verschmutzungsgrad einen Austausch. Bei Sandfilteranlagen sollten Sie die Pumpe ausschalten und auf die Rückspülfunktion stellen. Führen Sie den Rückspülvorgang so lange durch, bis sauberes Wasser aus der Rückspülleitung austritt (maximal 2 Minuten).
Bei Filter Balls oder Steinbach Filter Wool Flakes ist eine Rückspülung nicht möglich. In diesem Fall sollten sie das jeweilige Filtermedium per Hand waschen und in der Sonne trocknen oder bei Bedarf austauschen.
Druck zu niedrig
Ein niedriger Druck weist auf einen verschmutzten Vorfilter hin, der den Wasserfluss zur Pumpe einschränkt. Reinigen Sie den Vorfilter, überprüfen Sie die Ansaugleitung. Prüfen Sie den Wasserstand und die Höhe des Einhängeskimmers, bei zu niedrigem Wasserstand fließt zu wenig Wasser in die Pumpe. Prüfen Sie den Manometer auf Schäden.
Reinigen Sie die Druckleitung und entleeren Sie den Vorfilterkorb. Überprüfen Sie, ob die Saugleitung oder der Vorfilterkorb verlegt sind, und stellen Sie sicher, dass die Einlaufdüse geöffnet ist, wenn sie geschlossen war.
Nein, die Filteranlage darf nur laufen, wenn der Pool nicht benützt wird. Einerseits herrscht Verletzungsgefahr durch den Ansaugstutzen, andererseits werden während der Benützung Schmutzpartikel verwirbelt, welche die Anlage dann nicht filtern kann.
Die Filteranlage sollte Ihr Poolwasser täglich mindestens zwei Mal umwälzen. Unsere Filteranlage Comfort 75 schafft beispielsweise ca. 8.000 Liter je Stunde und kann daher einen Pool mit 19.000 Litern in knapp 2,5 Stunden einmal komplett umwälzen.
Überprüfen Sie ob die Dichtung (O-Ring) richtig eingelegt ist. Wenn diese mit der Nase nicht in der Nut des Kessels platziert ist, schließt das 7-Wege-Ventil nicht richtig ab und es kommt zu einem höheren Abstand zwischen 7-Wege-Ventil und Kessel. Überprüfen Sie, ob die Trennwand im Bereich Sand und Reinwasserkammer korrekt im Siebboden eingesetzt ist. Wenn nicht, ist das 7-Wege Ventil ebenfalls zu hoch. Achten Sie darauf, dass sich die Dichtung am oberen Rand des Filterbehälters in sauberem und einwandfreiem Zustand befindet und dass kein Sand daran klebt. Sie können den O-Ring mit Vaseline einstreichen. Diese dient zur Konservierung des O-Rings und unterstützt die Abdichtung zusätzlich. Prüfen Sie, ob das 7-Wege-Ventil korrekt mit der Einkerbung auf der Unterseite des Deckels und der Einkerbung am Filter passend aufgesetzt wurde. Geben Sie das 7-Wege-Ventil am Besten mithilfe einer zweiten Person auf den Filterkessel. Drücken Sie den Deckel auf den Filterkessel und achten Sie darauf, dass der Deckel mit dem Kessel abschließt.
Schließen Sie den Spannring am besten mit Hilfe einer zweiten Person. Als Hilfe kann eine Schraubzwinge verwendet werden. Der Spannring muss über das Gerippe des Ventildeckels und Kessels geklopft werden. Reichen Schläge mit der Handfläche nicht aus, kann dazu auch ein Gummihammer verwendet werden. Beginnen Sie mit dem Klopfen hinten beim Bolzen und schlagen Sie gleichmäßig rechts und links auf den Spannring, bis das gerippte Muster verschwindet. Dann lässt sich der Spannring auch mit der Verschraubung leicht verschließen. Der Verschluss erfordert etwas Kraft und muss etwas stärker sein, da der Kessel bei Verwendung Druck aufbaut. Verwenden Sie unter keinen Umständen einen gewöhnlichen Hammer. Die dadurch verursachten Schäden sind nicht durch die Garantie oder Gewährleistung abgedeckt.
Vor dem ersten Filtervorgang oder nach dem Nachfüllen muss das Unterkorn des Sandes durch mehrmaliges Rückspülen entfernt werden, bis klares Wasser austritt. Dies gilt bei besonders bei der Erst- oder Neubefüllung von Sand, sowie für Sand, der bereits lange in Verwendung ist.
Beim Befüllen des Kessels sollte geprüft werden, ob der Siebboden und die Abtrennplatte korrekt eingesetzt sind und sie auch keine Beschädigungen aufweisen. Vor dem Sandeinfüllen etwa 20-30 cm Wasser in den Kessel geben und den Sand langsam einfüllen, um Schäden durch das Gewicht zu vermeiden. Beschädigte Siebböden oder Trennplatten müssen ausgetauscht werden.
Weitere Details finden sich in der Anleitung der Filteranlage.
Füllen Sie die Pumpe mit Wasser, lockern Sie die transparente Abdeckung am Filterbehälter (nicht ganz abschrauben) um eingeschlossene Luft zu entfernen. Ziehen Sie die Abdeckung wieder fest, wenn sämtliche Luft entwichen ist. Prüfen Sie alle Anschlüsse und Schläuche auf undichte Stellen oder Löcher. Ziehen Sie Anschlüsse oder Schlauchklemmen nach, dichten Sie mit Teflonband ab und tauschen Sie ggf. die defekten Teile aus.
Je nach Körnungsgrad muss der Filtersand nach drei bis fünf Saisonen gewechselt werden.
Prüfen Sie Ihre Steckdose auf Stromzufuhr und testen Sie ggf. eine andere Steckdose.
Lassen Sie die Pumpe nie ohne Wasser laufen. Die Pumpe kann trocken laufen und abbrennen.
Kontrollieren Sie den Netzstecker bzw. das Anschlusskabel auf Schäden.
Kontrollieren Sie die Laufzeit des Timers, sollte dieser eingestellt sein.
Kontrollieren Sie die Laufzeit der externen Zeitschaltuhr, sollten Sie einen verwenden.
Über den Winter kann sich Rost abgelagert haben, welcher beim Einschalten ein Anlaufen der Pumpe verhindert oder Schleifgeräusche von sich gibt. Wenn die Rostablagerung nicht allzu schlimm ist, kann dieser Fehler einfach behoben werden. Bei der Abdeckung zur Belüftung ist bei den meisten Pumpen eine kleine Aussparung, hinter der sich eine Schraube befindet. Lockern Sie mit einem Schraubenzieher leicht die Schraube und sprühen Sie diese mit Schmiermittel (z.B. WD40) ein. Wenn sich der Rost nicht allzu sehr abgelegt hat, funktioniert die Pumpe wieder.
Ja.
Wenn Sie den Hebel des Wegeventils während des Betriebes öffnen, wird das Wasser mit Druck aus allen Öffnungen strömen. Durch den Druckabfall kann es zu Schäden an der Anlage kommen.