Gehäuse für UV-Desinfektionssystem
- Kompatibel mit Steinbach Classic 310/400
- Chlor- und Salzwasserbeständig
- Nahtlose Integration, Ø 32/38 mm Anschlüsse
- Max. 15.000 l/h Fördermenge
- Stabil dank Befestigungsring
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Produktinfos
Das Gehäuse für UV-Desinfektionssystem ist für den nachträglichen Einbau bei den Steinbach Filteranlagen Classic 310 und Classic 400 hervorragend geeignet und bietet Ihnen eine effiziente und einfache Lösung für sauberes Poolwasser. Mit Anschlüssen von Ø 32/38 mm und einer maximalen Fördermenge von 15.000 l/h passt es nahtlos in Ihren bestehenden Filterkreislauf. Dank seiner Salzwasserbeständigkeit eignet es sich perfekt für verschiedene Pooltypen. Die Montage ist unkompliziert: Einfach zwischen Filterpumpe und Beckeneinlaufdüse anbringen. Der mitgelieferte Befestigungsring sorgt für Stabilität. Genießen Sie kristallklares Wasser mit dem UV-Desinfektionssystemgehäuse.
Die nachträgliche Montage ohne Zusatzmaterial funktioniert für die Filteranlagen: Classic 310 und Classic 400
Für die nachträgliche Montage an die Filteranlagen Classic 250N und Active Balls+ wird ein kleines Stück Schlauch (Ø 32/38 mm) und 2x Schlauchklemmen benötigt.
Anschlussgröße: Ø 32/38 mm
Salzwasser beständig: ja
Fördermenge externe Pumpe max.: 15.000 l/h
Häufig gestellte Fragen aus der Kategorie Filteranlagenzubehör:
Alle Steinbach und INTEX Filteranlagen (Sandfilteranlagen, Kartuschenfilteranlagen, Filterpumpen) sind für Salzwasser geeignet, solange der Salzgehalt im Wasser unter 0,5 % liegt (Salzelektrolyse). Reinigen Sie die Filteranlage gründlich vor dem Einwintern mit handelsüblichem Badezimmerreiniger, klarem Leitungswasser und einem fusselfreien Tuch.
Alle Filteranlagen und Filterpumpen haben einen Schalldruckpegel* von < 70 dB(A).
*Die Emissionslautstärke ist vergleichbar mit einem Haushaltsgroßgerät.
In diesem Fall ist oftmals das verwendete Filtermedium verschmutzt. Das eingesetzte Filtermedium (Quarzfiltersand oder Filter Balls) unterliegt, selbst bei bestimmungsgemäßem Betrieb unter optimalen Bedingungen, gewisser Abnutzung und sollte, in Abhängigkeit von Betriebsdauer und Verschmutzungsgrad, in regelmäßigen Abständen getauscht werden. Bei Sandfilteranlagen schalten Sie die Pumpe aus und stellen anschließend auf die Filtereinstellung ‚Rückspülen‘. Schalten Sie die Filteranlage wieder ein. Führen Sie den Rückspülvorgang solange durch, bis sauberes Wasser aus der Rückspülleitung austritt (max. 2 Minuten). Bei der Verwendung von Filter Balls darf keine Rückspülung durchgeführt werden. Sollte die Filterleistung nachlassen, empfehlen wir das Waschen der Filter Balls per Hand. Im Bedarfsfall sind die Filter Balls auszutauschen. Bei Kartuschenfilteranlagen sollte das Filtermedium ca. alle 2 Wochen gewechselt werden.
Wenn der Druck zu gering ist, ist der Vorfilter verschmutzt und die Pumpe bekommt zu wenig Wasser. Reinigen Sie den Vorfilter und überprüfen Sie die Ansaugleitung und den Wasserstand.
Wenn der Sand neu eingefüllt wurde, oder der Sand durch die Verwendung in mehreren Saisonen bereits sehr fein ist, können noch kleine Sandpartikel (Unterkorn) vorhanden sein. Die Lösung dafür ist mehrmals Rückspülen, bis das Wasser klar aus dem Kanal kommt, oder neuen Sand einfüllen.
Die Filteranlage soll immer der erste Bestandteil in der Wasseraufbereitungsanlage sein. Erst nach der Filteranlage soll das weitere Poolzubehör angeschlossen werden. Eine Wärmepumpe sollte idealerweise immer der letzte Bestandteil der Wasseraufbereitungsanlage sein, sodass das gefilterte, aufbereitete Wasser die Wärmepumpe durchströmt und der Weg des aufgewärmten Wassers in den Pool möglichst kurz ist.